Was Kommt

Unser aktuelles Programm

Rudi Zapf & Zapf’nstreich - Volks- und Weltmusik

18.06.23 19:30 Uhr, Stadttheatergarten, Open Air

Rudi Zapf & Zapf’nstreich

Was?Volks- und Weltmusik
Wann?18.06.23 19:30 Uhr
Wo?Stadttheatergarten, Open Air
Was?Volks- und Weltmusik
Wann?18.06.23 19:30 Uhr
Wo?Stadttheatergarten, Open Air

Rudi Zapf gehört zu den über die Jahre liebgewonnen Gästen der Kleinkunstbühne Landsberg. Dieses Heuer kommt der Hackbretts- und Akkordeon-Virtuose mit Zapf’nstreich nach Landsberg. Was durchaus wörtlich zu nehmen ist, beschließt er doch die Spielzeit 2022/23 - und das Open Air im Garten des Stadttheaters.

Im aktuellen Programm und mit ihrer neuen CD „Weltwärts“ im Gepäck entzündet Rudi Zapf mit seinen Mitstreitern ein weltmusikalisches Feuerwerk mit allen nur denkbaren Klangfarben die Spezial-Hackbrett, Saxophon, Akustik- und Elektrogitarre, Kontrabass, Klarinette, Querflöte, Knopfakkordeon und Vibrandoneon so hergeben.

Rudi Zapf, Gerhard Wagner, Andreas Seifinger und Steffen Müller servieren bei ihrem Gastspiel eine eigene Art von Weltmusik, die mal temporeich und virtuos, mal locker lässig, aber stets stilsicher klingt – und immer für eine Überraschung gut ist. Die vier Vollblut-Musiker entstauben alte Melodien und erwecken sie zu neuem Leben, hüllen sie in einen Mantel voller farbiger Harmonien und tränken sie in pulsierende Rhythmen aus Afrika, Brasilien, Spanien, Argentinien, Mexiko oder Cuba. Tradition wird hier anders aufgefasst und über ihre Grenzen hinausgeführt; ganz gemäß dem Motto: musikalisch von Welt, in Bayern daheim, auf der Bühne berauschend. Und Zapf garniert das neue Programm mit dem ihm eigenen Wortwitz und Charme.

Foto: Zapf Musikbüro

Frank Lüdecke - Das Falsche muss nicht immer richtig sein

03.10.22 19:30 Uhr, Stadttheater Landsberg (Saal)

Frank Lüdecke

Was?Das Falsche muss nicht immer richtig sein
Wann?03.10.22 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Saal)
Was?Das Falsche muss nicht immer richtig sein
Wann?03.10.22 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Saal)

Politisches Kabarett Traditionell startet die Kleinkunstbühne s´Maximilianeum am 3. Oktober in die neue Spielzeit 2022/23. Zum Auftakt kommt Frank Lüdecke, einer der ganz großen des politischen Kabaretts mit seinem neuen Programm "Das Falsche muss nicht immer richtig sein" ins Landsberger Stadttheater.

Der Titel des neuen Programms sagt schon viel aus über Lüdecke: Respektlos und feinsinnig, witzig, böse und doppelbödig pflegt er Gewissheiten kunstvoll auseinander zu nehmen und die Debatten unserer Zeit ad absurdum zu führen. Im neuen Programm nimmt er dazu auch gerne mal die Gitarre zur Hand und trägt Spott gesungen mit seiner berühmt-berüchtigten Unschuldsmine vor. Lüdecke beweist sich im neuen Programm einmal mehr als geistreich-witziger Analytiker politischer wie gesellschaftlicher Verhältnisse.

Frank Lüdecke, hoch dekoriert mit praktisch allen verfügbaren Kabarettpreisen (z.B. Deutscher Kleinkunstpreis, Deutscher Kabarettpreis), ist einer der führenden politischen Kabarettisten in Deutschland (Scheibenwischer, Satiregipfel, Die Anstalt). Seit 2019 ist er künstlerischer Leiter des Berliner Kabaretttheaters "Die Stachelschweine". Zwar ist auf seiner Website ganz schlicht "Politisches Kabarett" vermerkt, tatsächlich ist sein Spektrum deutlich breiter. So ist Lüdecke Kolumnist des KICKER und schreibt seit 2013 eine wöchentliche Fußballglosse im Berliner Tagesspiegel („Auslaufen mit Lüdecke“).

Alle Infos zur Spielzeit 2022/23 unter www.kleinkunstbuehne-landsberg.de.

Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie - Gleich knallt's

23.10.22 19:30 Uhr, Stadttheater Landsberg (Foyer)

Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie

Was?Gleich knallt's
Wann?23.10.22 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Foyer)
Was?Gleich knallt's
Wann?23.10.22 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Foyer)

Kabarett Schräger Name, schräges Programm. Das Duo Wiebke Eymess und Friedolin Müller wird der Erwartung voll gerecht. In den vergangenen Jahren hat sich „Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie“ mit seinem ganz eigenen künstlerischen Mix einen besonderen Stellenwert in der Kleinkunstszene erspielt. Spezialdisziplin: Da wird gesungen, getanzt, musiziert und schon mal das Smartphone zum sinfonischen Instrument umfunktioniert. Unterlegt und überspannt ist das mit unglaublicher Sprachakrobatik.

Nach Mitternacht Spaghetti und PARADIESSEITS gehen Eymess/Müller mit „Gleich knallt ́s“ in die dritte (Programm-) Runde ihres einzigartigen Sing- und Wortduells. Den dramaturgischen Rahmen des Programms bildet die Zeit kurz vor dem Weltuntergang. Während die Zivilisation ihre Endzeitmelodie aus dem letzten Loch pfeift, basteln die Zwei von der Fensterbank an einem finalen Feuerwerk, das nur aus Zündschnüren besteht. Was folgt, ist ein Knaller nach dem anderen. Wobei nicht immer die Laustärke die Pointe setzt. Mit ihrem eigenen künstlerischen Weg zählt das Duo zu den wichtigsten Vertretern einer neuen kabarettistischen Strömung. Eymess/Müller wurden mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet, so etwa dem Scharfrichterbeil, dem Münchner Kaktus und dem Stuttgarter Besen.

Marianne Blum, Thomas Linke - Annes Kampf

20.11.22 19:30 Uhr, Stadttheater Landsberg (Saal)

Marianne Blum, Thomas Linke

Was?Annes Kampf
Wann?20.11.22 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Saal)
Was?Annes Kampf
Wann?20.11.22 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Saal)

Anne Frank vs. Adolf Hitler, Lesung mit jiddischen Liedern Geschichte besteht aus Geschichten und Geschichten aus Schicksalen. Selten sind Geschichte und Schicksale schärfer aufeinandergeprallt als in den Personen von Anne Frank und Adolf Hitler. Hier das junge, jüdische Mädchen, das das Grauen des Alltags im Dritten Reich und die Verfolgung der Juden so eindringlich in ihrem schmalen Tagebuch niedergeschrieben hat, dort "Mein Kampf", das vor Allmachtfantasien und Hass strotzende Machtwerk Adolf Hitlers.

Die Kabarettistin und Sängerin Marianne Blum und der Schauspieler Thomas Linke haben die so gegensätzlichen Bücher zu einem Bühnenprogramm aufgearbeitet, das sich zwar schlicht "Lesung" nennt, tatsächlich aber weit mehr ist als das. Heraus kommt lebenspraller Geschichtsunterricht und ein leidenschaftliches Plädoyer gegen Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit. Die Lesung wird musikalisch durch authentische jiddische Lieder (entstanden z.T. im Ghetto oder im Arbeitslager), deutsche Schlager, Gassenhauer und Durchhaltelieder aus der Zeit ergänzt, gesungen von Marianne Blum.

Thomas Linke, Schauspieler und Synchronsprecher, schlüpft in die Rolle des Adolf Hitler, Marianne Blum übernimmt den Part von Anne Frank. Die in Berlin lebende Sängerin und Kabarettistin hat das Stück "Anne Kampf" 2016 zusammen mit Guido Rohm anlässlich der Neuveröffentlichung von Hitlers "Mein Kampf" und des politischen Erstarkens rechter Parteien wie der AfD entwickelt.

Am Montag, 21. November, 10 Uhr gibt es im Theater Landsberg eine Zusatz-Aufführung für Schüler*innen.

„Klangzeit“ + Monica Calla und Matthias Bartels - S ́ Weihnachtsbrettl: Weihnachten – satirisch, heiter und nachdenklich

18.12.22 19:30 Uhr, Stadttheater Landsberg (Foyer)

„Klangzeit“ + Monica Calla und Matthias Bartels

Was?S ́ Weihnachtsbrettl: Weihnachten – satirisch, heiter und nachdenklich
Wann?18.12.22 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Foyer)
Was?S ́ Weihnachtsbrettl: Weihnachten – satirisch, heiter und nachdenklich
Wann?18.12.22 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Foyer)

Inzwischen gehört es in Landsbergs Kleinkunstszene zum Weihnachtsfest wie Kerzen und Plätzchen: das Weihnachtsbrettl der Kleinkunstbühne „s´ Maximilianeum“. Bei Kerzenschein und Punsch gibt es dabei nicht nur Besinnliches, sondern Weihnachtsgeschichten mit sanft satirischer Note. Dass es auch heuer nicht gar zu staad wird, dafür sorgen Monica Calla und Matthias Bartels, die heitere und nachdenkliche Texte zu Weihnachten präsentieren.

Monica Calla hat sich als Schauspielerin, Autorin und Kabarettistin einen Namen in der Region und darüber hinaus gemacht; Matthias Bartels als Schauspieler, Sänger und durch sein Mitwirken in verschiedenen Kabarettprojekten, so etwa - zusammen mit Monica Calla - beim Kavernenduo 2.0.

„Klangzeit“ wiederum steht für eine große Bandbreite konzertanter Weltmusik, die von Tango, Swing und Klezmer bis zum Zwiefachen reicht.

Stefanie Sargnagel - Dicht

29.01.23 19:30 Uhr, Stadttheater Landsberg (Saal)

Stefanie Sargnagel

Was?Dicht
Wann?29.01.23 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Saal)
Was?Dicht
Wann?29.01.23 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Saal)

Aufgewachsen auf der Straße, groß geworden im und durch das Internet. Wohl kaum eine Autorin hat in den vergangenen Jahren für mehr Furore gesorgt als die Wienerin mit ihren radikalen Texten, in den Anfangsjahren hauptsächlich veröffentlicht als Facebook-Statusmeldungen und Tweets auf Twitter. Am 29. Januar liest die 36jährige, die längst als wichtigste Autorin der österreichischen Gegenwartsliteratur gilt, im Saal des Stadttheaters Landsberg.

Mit "Dicht - Aufzeichnungen eines Tagediebin" hat Sargnagel den Nerv der Zeit getroffen. Sie porträtiert in dem Werk die Rückseite Wiens. Es ist eine herunter gerockte Welt zwischen Eck- Beisl, Klapse und Bruchbuden, bevölkert mit zumeist liebenswerten Antihelden. Der Rhythmus der Sprache hat seine Wurzeln eindeutig im Internet: knapp, hart, lustig und widerborstig. "Hingerotzt" seien die Texte, hat die "Süddeutsche" einmal geschrieben und das als astreines Lob gemeint, denn: die so verdichteten Alltagsbeobachtungen sind so etwas Rap ohne Musik. Ob ihres eigenwilligen Stils und der radikalen sprachlichen Umsetzung überschlägt sich die Kritik und vergleicht Sargnagel wahlweise mit dem jungen TC Boyle oder Rainald Goetz.

In Österreich ist Sargnagel auch politisch vielbeachtet. Ihre Facebook-Battles gegen rechtsextreme Gruppierungen und speziell die FPÖ hat sie zu Gallionsfigur der links-feministischen Szene werden lassen.

Rehling/Holzapfel - Neues von Früher – Dorfgeschichten und widerspenstige Musik

26.02.23 19:30 Uhr, Stadttheater Landsberg (Foyer)

Rehling/Holzapfel

Was?Neues von Früher – Dorfgeschichten und widerspenstige Musik
Wann?26.02.23 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Foyer)
Was?Neues von Früher – Dorfgeschichten und widerspenstige Musik
Wann?26.02.23 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Foyer)

Musikalische Lesung In „Neues von Früher...“ führen Erwin Rehling und Peter Holzapfel in eine Kinderzeit aus heutiger Sicht. Schauplatz dieser in den 60er Jahren durchlebten Ereignisse ist ein kleines Dorf in der Nähe von Wasserburg, in dem Rehling aufgewachsen ist. Seine Erinnerungen hat er zu sensiblen Kindheitsbeobachtungen gesponnen. Im Dialekt gesprochen, entwickeln die Alltagsgeschichten eine ursprüngliche Kraft und regen zum Nachdenken über die Entwicklung der Gesellschaft an, ohne dabei in eine „Früher-war-alles-besser“-Nostalgie zu verfallen. Eingebettet sind die Erzählungen in ein zeitgenössisches Klanggeflecht aus Rock, Jazz und experimenteller Musik, bei der so ungewöhnliche Instrumente wie Backblechkoto, Steinspiel, Schellenbaum und Glocken zum Einsatz kommen.

Erwin Rehling wurde 1954 in Soyen am See geboren. Bereits während des Studiums der bayerischen Geschichte wandte sich Rehling dem experimentellen Theater zu. Ab Mitte der 1980er Jahre Perkussionist bei den Volksmusik-Anarchisten „Die Interpreten“, danach und daneben weitere Theater- und Musikprojekte sowie mehrere Dokumentarfilme.

Peter Holzapfel, klassisch ausgebildeter Posaunist und heute als Multiinstrumentalist bekannt, gilt als einer der wichtigsten musikalischen Ideengeber der bayrischen Musikszene.

Pigor & Eichhorn - Volumen X

26.03.23 19:30 Uhr, Stadttheater Landsberg (Saal)

Pigor & Eichhorn

Was?Volumen X
Wann?26.03.23 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Saal)
Was?Volumen X
Wann?26.03.23 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Saal)

Chanson-Kabarett Mit intelligent-humoristischen Programmen haben sich Thomas Pigor und Benedikt Eichhorn in den vergangenen Jahrzehnten Kultstatus vor allem in Berlin erspielt und ganz nebenbei ihren "Pokalschrank" (u.a. Deutscher Kleinkunstpreis) ordentlich gefüllt. Am 26. März bringt das Duo das aktuelle Programm "Volumen X" auf die Bühne im Foyer des Stadttheaters Landsberg.

Seit 1995 mischen die Wahlberliner Pigor und Eichhorn die bundesdeutsche Kabarettszene auf, ihr Markenzeichen: in eleganten Salon-HipHop verpackte Gesellschaftssatire. Dieser Rezeptur bleiben sie auch in ihrem mittlerweile zehnten Programm treu, ebenso der Rollenverteilung auf der Bühne: „Pigor singt. Benedikt Eichhorn muss begleiten".

In ihrem zehnten Programm ist das Duo politischer und nimmt sich mit hintersinnigem Humor die gesellschaftspolitischen Themen der Zeit vor.

Die Kritik ist sich in der Beurteilung des neuen Programmes einig: „Volumen X“ verspricht einen prächtig unterhaltender Chanson-Kabarett-Abend, wie ihn auf diesem Niveau im deutschsprachigen Raum nur Thomas Pigor und Benedikt Eichhorn hinbekommen.

Kathi & Christian Gruber - A Tribute

30.04.23 19:30 Uhr, Stadttheater Landsberg (Foyer)

Kathi & Christian Gruber

Was?A Tribute
Wann?30.04.23 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Foyer)
Was?A Tribute
Wann?30.04.23 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Foyer)

Liederabend Großartige Künstler interpretieren ikonische Musikerinnen: Das Programm "A Tribute" mit dem Kathi Gruber und ihr Vater Christian am 30. April im Foyer des Stadttheater gastieren ist eine Verneigung vor den größten weiblichen Sängerinnen und Songschreiberinnen der Genres Jazz, Folk, Pop und Chanson.

Kathi und Christian Gruber haben Songs, die man mit großen Namen wie Ella Fitzgerald, Carole King, Joni Mitchell oder Edith Piaf verbindet, zu feinsinnigen Arrangements für Gesang und Gitarre verarbeitet. Wer das Duo bereits auf der Bühne erlebt hat, ahnt bereits, welch großartiger, facettenreicher und musikalisch feiner Abend bei der Kleinkunstbühne ins Haus steht.

D ie Sängerin Katharina Gruber studierte zunächst das künstlerische Hauptfach Querflöte bei Renate Greiss-Armin an der Musikhochschule Karlsruhe sowie bei Mie Ogura am Conservatoire Jaques Ibert in Paris. Anschließend absolvierte sie eine Ausbildung im Hauptfach Gesang der Fachrichtungen Rock/Pop und Jazz bei Max Neissendorfer an der Neuen Jazzschool München, die sie mit Auszeichnung abschloss. Ihr Vater, der Gitarrist Christian Gruber, pflegt seit über 30 Jahren eine internationale Konzerttätigkeit im Gitarrenduo Gruber & Maklar, fühlt sich aber gleichzeitig in vielen musikalischen Welten zu Hause. Neben der Konstante des Gitarrenduos, nutzt er die vielfältigen Möglichkeiten des Zusammenspiels mit anderen Musikern und Künstlern als Inspiration und Herausforderung zugleich.

Sigi Zimmerschied - Dopplerleben

17.05.23 19:30 Uhr, Stadttheater Landsberg (Saal)

Sigi Zimmerschied

Was?Dopplerleben
Wann?17.05.23 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Saal)
Was?Dopplerleben
Wann?17.05.23 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Saal)

Wohl kein Kabarettist schleudert den Obrigkeiten, Politikern und Klerikalen seinen Wortfuror so radikal bissig und bayerisch derb entgegen Sigi Zimmerschied. Am 17. Mai gastiert der Kabarettist, Regisseur und Schauspieler wieder einmal im Stadttheater Landsberg.

Ins Stadttheater kommt der legendäre Kabarettist am 17. Mai mit seinem neuen Programm "Dopplerleben". "Dopplerleben" erzählt die Geschichte der Fälscherdynastie Doppler, deren Ruhm sich auf der Fälschung des Leichentuchs Christi gründet. Der letzte Doppler-Spross, Hans, steckt indes in einer tiefen Sinnkrise. Während sich Großvater und Vater durch das Fälschen von Entnazifizierungspapieren und dem Begradigen von Lebensläufen bayrischer Politik noch unentbehrlich machten in gesellschaftlich führenden Kreisen, fristet Hans Doppler ein karges Dasein als Fälscher von Impfausweisen und positiven Sozialprognosen für Straftäter...

Hört sich ganz nach einem echten Zimmerschied an und ist es auch: ein wilder Parforce-Ritt, in dem der Passauer Wortwüterich, gesellschaftliche und politische Missstände ebenso boshaft wie unterhaltsam in alle Einzelteile zerlegt. Selbstverständlich wimmelt es in dem Stück vor schrägen Figuren.

Ins Scheinwerferlicht des Kabaretts ist der gebürtige Passauer im Jahr 1975 mit der Aufführung der kirchenkritischen Satire "Die Konferenz" getreten und an der Kirche arbeitet sich Zimmerschied noch genauso lustvoll ab wie damals. Auch so etwas wie Altersmilde sucht man bei Zimmerschied vergebens. In den vergangenen Jahren hat er sein künstlerisches Spektrum erweitert, und war in zahlreichen Film- und Fernsehrollen zu sehen, .a. in „Polizeiruf“ mit Jörg Hube und Matthias Brandt, „Tatort“ und „Unter Verdacht“ mit Senta Berger.

Filmrollen u.a. bei Markus H. Rosenmüllers „Räuber Kneißl“ und „Perlmutterfarbe“, „Sau Nummer vier“ von Max Färberböck, „Eine ganz heiße Nummer“ von Markus Goller, „Dampnudelblues“, „Winterkartoffelknödl“ und „Schweinskopf al dente“ von Ed Herzog.

In der langen Zeit seines künstlerischen Schaffens wurde Zimmerschied mit allen verfügbaren Kleinkunstpreis ausgezeichnet. Im Jahr 2017 wurde er mit dem großen Karl-Valentin-Preis geehrt.

Pam Pam Ida + das Silberfischorchester - Junge Bairische Volksmusik, Folk, Rock

02.06.23 19:30 Uhr, Stadttheater Landsberg (Saal)

Pam Pam Ida + das Silberfischorchester

Was?Junge Bairische Volksmusik, Folk, Rock
Wann?02.06.23 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Saal)
Was?Junge Bairische Volksmusik, Folk, Rock
Wann?02.06.23 19:30 Uhr
Wo?Stadttheater Landsberg (Saal)

Als Pam Pam Ida im März 2019 auf Einladung der Kleinkunstbühne Landsberg im Saal des Stadttheaters Landsberg auftrat, galten sie noch als der Geheimtipp in der vitalen Szene junger bairischer Musik und sorgten für einen unvergessenen musikalischen Leckerbissen.

Nun gastiert die sechsköpfige Gruppe –längst eine feste Größe auf jedem angesagten Musikfestival in Bayern- zusammen mit dem Silberfischorchester wieder auf der Landsberger Kleinkunstbühne s’Maximilianeum e.V.

Bitte beachten Sie zu diesem Sonderprogramm die Informationen unter dem Abschnitt "Karten Kaufen".

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Eintrittskarten & Preise

Foyerveranstaltungen: 17€, ermäßigt 15€

Theatersaal*: 17€ / 19€ / 22€

Vorverkaufsstellen:

Stadttheater-Büro:Schlossergasse 381a
Tel. 08191 - 12 83 33
Reisebüro Vivell:Hauptplatz 149
Tel. 08191 - 91 74 12
Radlspaß:Saarburgstraße 1
Tel.: 08191 - 33 81 8
Buchhandlung
Spielkiste:
Kolpingstraße 28
Kaufering
Tel.: 08191 9645 10

Sonderveranstaltung am 02.06.2023:

Für die Sonderveranstaltung am 02.06.2023 "Pam Pam Ida + Das Silberfischorchester" gilt ein Einheitspreis von 29,00 €

* Ermäßigung nach Richtlinien des Stadttheaters; Nummerierte Sitzplätze.
Stehplätze an der Abendkasse

Wie's War

Kritiken zu unseren Vorstellungen

Aktuell
Saison 21/22
Saison 18/19/20/21
Highlights

Stoppok - Solo

23.01.05

Stoppok

Solo - 23.01.05

Die Kleinkunstbühne läd immer einmal wieder Künstler ein, die schon auf unserer Kleinkunstbühne standen - natürlich nur, wenn's ein toller Abend war. Und Stefan Stoppok ist einer, der nun zum zweiten Mal begeisterte - und sicher nicht zum letzten Mal. Und die "Bude" war schon sehr voll - ausverkauft - und auch die Presse fand's ganz toll. Hier unten der Bericht.

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 25.01.05

Werner Meier - Oh mei, oh Meier!

05.11.06

Werner Meier

Oh mei, oh Meier! - 05.11.06

Auch Werner Meier ist einer der Künstler, die nicht das erste Mal bei uns in der Kleinkunstbühne waren. Warum wir aber doch so lange damit gewartet haben, das ist uns selbst nicht ganz klar... Ein wundervoller Kabarettabend mit einem wirklich fein-hintersinnigen Programm wurde uns geboten - und: "oh mei" - den Meier werden wir sicher wieder bei uns begrüßen. Hoffenlich dauert's nicht wieder so lange ;-)

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 07.11.06
Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 07.11.06

Arthur Senkrecht & Bastian Pusch - Erfolg für alle!

18.03.12

Arthur Senkrecht & Bastian Pusch

Erfolg für alle! - 18.03.12

Wenn ein Schauspieler und ein Musiker ein Duo bilden, dann geht es nicht immer gut aus. Das gilt für "Arthur Senkrecht", gespielt von Arnd Schimkat und "Herrn Pusch" (Bastian Pusch) nicht: bereits ihr erstes gemeinsames Programm war ein Knaller. Und wir haben es seinerzeit auch auf unsere Kleinkunstbühne gebracht. Und es war auch schon damals eine echte Lachmuskel-Beanspruchung - und dass es der dritte Besuch der beiden in Landsberg schon in den großen Theatersaal geführt hat - das ist eigendlich eine ganz normale Folge des steten Erfolges. Für alle :-)

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 22.03.12

Töbi Tobler & Ficht Tanner - Authentische Musik - intimer Rahmen

17.02.13

Töbi Tobler & Ficht Tanner

Authentische Musik - intimer Rahmen - 17.02.13

Manchmal muss man ein wenig warten, manchmal aber auch länger: was wir nicht zu hoffen wagten ist aber nun geschehen - das ehemalige "Appenzeller Space Schöttl" in Persona Töbi Tobler und Ficht Tanner ist nach sieben Jahren wieder einmal in Landsberg "gelandet". Sie machen also wieder zusammen Musik, die beiden hervorragenden Künstler aus der Schweiz und ein volles Foyer freute sich mit uns über den musikalischen Besuch.

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 20.02.13

Musch't Du habba - MANCHMAL - Auf dem Marktplatz des Lebens - Das Musical

29.06.13

Musch't Du habba

MANCHMAL - Auf dem Marktplatz des Lebens - Das Musical - 29.06.13

Eine besondere Veranstaltung von und mit behinderten Menschen - ein Projekt der Lebenshilfe Dillingen - eine besondere Überraschung und ein Abend der ganz besonderen Art. Und bevor wir hier viele Worte verlieren, schauen wir, was die Presse darüber geschrieben hat...

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 02.07.13
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 03.07.13

Matthias Deutschmann - Eurokalypse now - Solo 2013

03.10.13

Matthias Deutschmann

Eurokalypse now - Solo 2013 - 03.10.13

Unsere Saison 2013 - 2014 beginnt - traditionell am 3. Oktober und mit politischem Kabarett. Einen hochkarätigen Künstler konnten wir für heuer engagieren und mit Mattias Deutschmann war es auch ein wirklich gelungener Start in die aktuelle Saison. Dass der Theatersaal nicht aus allen Nähten platze, ist dem Feiertags-Termin zuzurechnen - und wenn wir es "richtig" betrachten: Unser angestammter Veranstaltungsort, das Foyer, das hätte bei weitem nicht ausgereicht. Also doch ein echt klasse Saison-Beginn mit einem ganz tollen Kabarett-Programm!

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 10.10.13

Andreas Rebers - Predigt erledigt

27.10.13

Andreas Rebers

Predigt erledigt - 27.10.13

Und wieder konnten wir unseren "angestammten" Veranstaltungsraum - das Foyer - nicht nehmen: selbst der vielfach größere Theatersaal war bis auf den letzten Platz ausverkauft! Andreas Rebers war zu Gast und hat uns schon mit dem Vorverkauf gezeigt, dass es wieder einmal der Saal werden wird. Da brauchen wir nun hier nicht mehr viel zum Abend schreiben, denn dass es ein "Highlight" der Saison war, zeigen alleine schon die Zuschauerzahlen... ;-)

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 30.10.13

Maxi Schafroth - Faszination Allgäu

26.01.14

Maxi Schafroth

Faszination Allgäu - 26.01.14

Wir haben es ja schon geahnt und waren darum nicht wirklich überrascht, dass schon wieder (nun zum dritten Mal) kein einziges Plätchen mehr frei gewesen ist. Ausverkauft! Aber kein Wunder, ist mit Maxi Schafroth - und nicht zu vergessen, seinem Musiker Markus Schalk - ein ganz besonderes Duo bei uns im Stadttheater. Zu erstklassiger Musik mit berauschend komischen Texten kommt dann immer wieder eine Ernsthaftigkeit ins Spiel, die unerwartet auf den Boden der Tatsachen hinweist und damit die Komik des Gegensatzes aufzeigt. Ein absolut köstlich unterhaltsamer Abend mit ganz viel Applaus. Wir freuen uns schon auf Maxis neues Programm, das sicher in der übernächsten Saison auch nach Landsberg kommen wird...

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 29.01.14

Christian Springer - Oben ohne

03.10.14

Christian Springer

Oben ohne - 03.10.14

Und wieder einmal beginnt eine neue Saison der Kleinkunstbühne! Nun schon eine kleine Tradition ist der Beginn am Feiertag, dem 03. Oktober mit (politischenm) Wort-Kabarett. Und wir hatten einen wirklichen "alten Bekannten" zu Gast, denn Christian Springer war bereits in der allerersten S'MAX-Saison bei uns und nicht nur einmal... Nun also seit langer Zeit als Solo-Künstler und wen wundert es, dass der Theatersaal, in den wir ausweichten, richtig voll gewesen ist?

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 09.10.14

Sebastian Krämer - Tüpfelhyänen oder die Entmachtung des Üblichen

26.10.14

Sebastian Krämer

Tüpfelhyänen oder die Entmachtung des Üblichen - 26.10.14

Wunderbare Kleinkunstbühnen-Athmosphäre bei uns im Foyer: ein gespanntes Publikum an den kleinen Tischchen und eine ebenso kleine Bühne - aber mit großem Kleinkunst-Künstler: Sebastian Krämer verzauberte mit seinen Liedern und Texten ein ums andere Mal und sorgte so für einen wunderbar kurzweiligen Abend. Geheimtipp und Leckerbissen gleichzeitig - und das bei uns in Landsberg. Fein!

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 30.10.14

Glas Blas Sing Quintett - Männer, Flaschen, Sensationen

25.01.15

Glas Blas Sing Quintett

Männer, Flaschen, Sensationen - 25.01.15

Geniale Instrumentierung, tolle Stimmen, klasse Texte und überhaupt ein rundum supertolles (neues) Programm der "Glas-Bläser" bei uns in der Kleinkunstbühne. Die fünf Jungs (und ein Tontechniker) sind nicht nur geniale Musiker, sondern auch wirklich nette, sympathische Jungs, die sicher nicht zum letzten Mal bei uns zu Gast waren. Dass das Theater bis zum letzten Platz gefüllt war ist also kein Wunder gewesen.

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 25.01.15

Sigi Zimmerschied - Stachelbeersträucher von Saigon

03.10.15

Sigi Zimmerschied

Stachelbeersträucher von Saigon - 03.10.15

Lange hat es gedauert, bis wir endlich einmal den Sigi Zimmerschied zu und in die Kleinkunstbühne holen konnten. Bei so bekannten und beliebten Kabarettisten kein Wunder - aber nun hat es geklappt. Zur Eröffnung unserer aktuellen Saison genau der Richtige und dass es ein toller und kurzweiliger Abend werden wird, waren wir uns schon im Vorfeld sicher. Kurzum: es war auch so und ein ausverkauftes Stadttheater (in 's Foyer hätten wir nie im Leben alle hineingepasst) ist da der sichtbare Beweis.

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 08.10.15

Simon und Jan - Ach Mensch

25.10.15

Simon und Jan

Ach Mensch - 25.10.15

Das ausverkaufte Foyer lies es ja schon erahnen: Simon und Jan sind in Landsberg keine wirklich Unbekannten, auch wenn sie bei uns in der Kleinkunstbühne erst ihr erstes abendfüllendes Konzert in Landsberg gegeben haben. Das dies sehr erfolgreich und umjubelt war, zeigten nicht nur die unzähligen Zugaben am Ende des Abends, sondern auch die begeisterten Stimmen und Rückmeldungen unserer Veranstaltungsbesucher.

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 30.10.15
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 04.11.15

Helge und das Udo - Ohne erkennbare Mängel

29.11.15

Helge und das Udo

Ohne erkennbare Mängel - 29.11.15

Es ist ein kleines Risiko, wenn wir in unserer Gegend eher unbekanntere Künstler nach Landsberg einladen. Aber nicht unbedingt, wenn es solche preisdekorierten Kabarettisten sind wie Helge und das Udo. "Das"? Ja, und wer anwesend war, der weis jetzt auch warum... Und für alle, auch für diejenigen, die den köstlichen Abend versäumten, gibt es hier die Presse-Nachlese.

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 02.12.15
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 05.12.15

S'Weihnachtsbrettl mit Johannes Hitzelsberger - Die Kammermusikanten

20.12.15

S'Weihnachtsbrettl mit Johannes Hitzelsberger

Die Kammermusikanten - 20.12.15

Unser traditionelles Weihanchtsbrettl war wie immer ja schon seit vielen Wochen ausverkauft, so war es nicht verwunderlich, dass auch kein einziger Platz mehr frei geblieben ist. Bei Plätzchen und Orangenpunsch ("nur hier, nur heute...") gab es wieder heitere und besinnliche Geschichten zur Weihnachtszeit und Musik vom Allerfeinsten und in den verschiedensten Besetzungen. Ein wunderbarer Abend so kurz vor dem Weihnachtsfest!

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 23.12.15

Michael Altinger & Alexander Liegel - Röhr du

24.01.16

Michael Altinger & Alexander Liegel

Röhr du - 24.01.16

Michi Altinger war ja schon einige Male bei uns in Landsberg, aber als Duo mit Alexander Liegl nun zum ersten Mal. So richtig verwundert hat es uns nicht, dass wir auch diesmal wieder in den großen Theatersaal ausweichen mussten, denn viele, viele Zuschauer wollten die beiden in Aktion sehen. Und sie agierten auch zur Freude und Unterhalter aller mit ihrem wunderbaren Programm.

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 29.01.16
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 26.01.16

Luz Amoi - Schleinig Tour

28.02.16

Luz Amoi

Schleinig Tour - 28.02.16

Die Besucher unserer Veranstaltungen wissen es: immer wieder gibt es "Premieren" bei uns in der Kleinkunstbühne in Landsberg. Und ein solche gab es mit der Gruppe "Luz Amoi", die heuer zum ersten Mal in Landsberg aufgetreten ist. Und das, obschon sie bereits ihr 10-jähriges Bestehen feiert und nun im Rahmen ihrer Jubiläums-Tour das Publikum im ausverkauften Foyer komplett begeisterten.

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 03.03.16

Mia Pittroff - Ganz schön viel Landschaft hier

20.03.16

Mia Pittroff

Ganz schön viel Landschaft hier - 20.03.16

Eigentlich sollte ;ia Pottroff ja schon in der letzten Saison zu Gast in unserer Landsberger Kleinkunstbühne sein - doch da kam ihre Schwangerschaft dazwischen. Nun ist das Kind schon ein gutes Jahr auf der Welt und Mia Pittroff konnte ihren Besuch bei uns nachholen. Gott sei Dank, denn es war nicht nur ein volles Foyer, sondern auch ein wunderbar vergnüglicher Abend mit einer wunderbaren Kabarettistin.

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 24.03.16

Christin Henkel - KlaKaSon

24.04.16

Christin Henkel

KlaKaSon - 24.04.16

Einmal wieder eine Premiere in der s'Maximilianeum Kleinkunstbühne - Christin Henkel zum ersten mal in Landsberg am Lech und bei uns zu Gast im Foyer des Stadttheaters. Ein wunderbarer Abend mit tollen Liedern und Geschichten und der zweite Abend mit weiblichen Kleinkünstlern, die es in so größer Anzahl ja leider nicht gibt. Um so schöner für alle die, die gekommen waren und sich köstlich amüsiert haben.

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 28.04.16

Christine Prayon - Die Diplom-Animatöse

08.05.16

Christine Prayon

Die Diplom-Animatöse - 08.05.16

Frauenpower in der Landsberger Kleinkunstbühne: diesmal war es Christine Prayon, die - bekannt aus dem ZDF (Heute Show) - zum ersten Besuch bei uns in der Kleinkunstbühne gekommen ist. Ein ausverkauftes Haus und ein begeistertes Publikum zeugen von dem unterhaltsamen und begeisternden Abend. Schön, jemanden live zu erleben, den man aus dem TV kennt!

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 13.05.16

Helmut Schleich - Ehrlich

12.06.16

Helmut Schleich

Ehrlich - 12.06.16

Abschluss der diesjährigen Saison mit einem guten Bekannten: Helmut Schleich. Wen wundert es, dass wir a) natürlich in den Theatersaal ausweichen müssen und b) der wunderbare Kabarett-Abend schon seit Wochen ausverkauft war. Sogar die Verlegung um einiges nach vorne um den Fußball-Fans Rechnung zu tragen, war möglich :-) Also ein rundum gelungene Veranstaltung mit "Mehrwert", nämlich einem Sieg der Deutschen Nationalmannschaft...

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 14.06.16

Christian Springer - trotzdem

03.10.16

Christian Springer

trotzdem - 03.10.16

Wie das Landsberger Tagblatt so schön schreibt, haben wir silbernes Kleinkunstbühnen-Jubiläum in diesem Herbst - und so passt es wunderbar, dass uns Christian Springer zur Auftaktveranstaltung in Landsberg besucht hat. Dass er nicht nur ein excellenter Kabarettist ist, sonderen auch ein wunderbarer Mensch, haben wir wieder einmal im Anschluß an die fast komplett ausverkaufte Veranstaltung erlebt - im persönlichen Gespräch bei einer gemütlichen Runde nach getaner Arbeit.

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 08.10.16

Faltenradio - Zoo

16.10.16

Faltenradio

Zoo - 16.10.16

Wer beim ersten Besuch der Herren vom "Faltenradio" bereits Zuschauer in der Kleinkunsbühne war, der freute sich schon sehr auf das aktuell neue Programm der vier erstklassigen Musiker und wurde nicht enttäuscht. Ein wunderbarer Abend mit tollen musikalischen Darbietungen und einer nicht minder tollen Stimmung. So ist es nicht verwunderlich, dass der Wunsch nach erneuter Wiederholung oft und eindringlich ausgesprochen wurde...

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 22.10.16
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 19.10.16

Maxi Scharroth, Rolf Miller, Philipp Scharri - radioSpitzen live vor Ort

24.11.16

Maxi Scharroth, Rolf Miller, Philipp Scharri

radioSpitzen live vor Ort - 24.11.16

Nanu - wir sind schon 25 Jahre alt? Allerdings - und in all den 25 Kleinkunst-Jahren gab es durchgehend wunderbare Kleinkunstveranstaltungen der verschiedensten Art insgesamt genau 393 Veranstaltungen bisher und nun kamen an drei Tagen noch unsere drei Jubiläumsveranstaltungen hinzu. Drei Veranstaltungen unterschiedlichster Art - der Bayerische Rundfunk war zu Gast und zeichnete den ersten Abend auf (Sendetermine siehe hier). Alle drei Jubiläumsabende waren ausverkauft und nun freuen wir uns schon auf die nächsten 25 Jahre Kleinkunst in Landsberg am Lech :-)

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 28.11.16

Max Uthoff - Gegendarstellung

25.11.16

Max Uthoff

Gegendarstellung - 25.11.16

Nanu - wir sind schon 25 Jahre alt? Allerdings - und in all den 25 Kleinkunst-Jahren gab es durchgehend wunderbare Kleinkunstveranstaltungen der verschiedensten Art insgesamt genau 393 Veranstaltungen bisher und nun kamen an drei Tagen noch unsere drei Jubiläumsveranstaltungen hinzu. Drei Veranstaltungen unterschiedlichster Art - der Bayerische Rundfunk war zu Gast und zeichnete den ersten Abend auf (Sendetermine siehe hier). Alle drei Jubiläumsabende waren ausverkauft und nun freuen wir uns schon auf die nächsten 25 Jahre Kleinkunst in Landsberg am Lech :-)

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 28.11.16

Mistcapala - Wurst statt Käse

26.11.16

Mistcapala

Wurst statt Käse - 26.11.16

Nanu - wir sind schon 25 Jahre alt? Allerdings - und in all den 25 Kleinkunst-Jahren gab es durchgehend wunderbare Kleinkunstveranstaltungen der verschiedensten Art insgesamt genau 393 Veranstaltungen bisher und nun kamen an drei Tagen noch unsere drei Jubiläumsveranstaltungen hinzu. Drei Veranstaltungen unterschiedlichster Art - der Bayerische Rundfunk war zu Gast und zeichnete den ersten Abend auf (Sendetermine siehe hier). Alle drei Jubiläumsabende waren ausverkauft und nun freuen wir uns schon auf die nächsten 25 Jahre Kleinkunst in Landsberg am Lech :-)

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 28.11.16

S'Weihnachtsbrettl mit Raith-Schwestern - Wisst's wou mei Hoamat is

18.12.16

S'Weihnachtsbrettl mit Raith-Schwestern

Wisst's wou mei Hoamat is - 18.12.16

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 01.01.70

Sigi Zimmerschied - Tendenz steigend

08.01.17

Sigi Zimmerschied

Tendenz steigend - 08.01.17

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 01.01.70

Rudi-Zapf-Trio - Grenzenlos

19.02.17

Rudi-Zapf-Trio

Grenzenlos - 19.02.17

Es ist schon wieder einige Jahre her (lt. Rudi Zapf genau sieben), dass dieses musikalische Urgestein mit seinen Mitmusikern bei uns in der Kleinkunstbühne zu Gast war. Und wenn man die Begeisterung des Publikums im ausverkauften Foyer als Maßstab nimmt, dann darf eine solch lange Pause nicht wieder vorkommen. Ein wunderbarer, vergnüglicher Abend mit erstklassiger Musik von noch erstklassigeren Musikern - ein Ohrenschmaus vom allerfeinsten!

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 22.02.17
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 22.02.17

Hiss - Von Sansibar nach Santa Fe

12.03.17

Hiss

Von Sansibar nach Santa Fe - 12.03.17

"Kultband" werden die 5 Musiker um Frontmann Stefan Hiss genannt - und wer dies sagt hat Recht! Und wenn ein Teil des Publikums zur Mitte des zweiten Konzertteiles vor der Bar im Foyer ausgelassen tanzt, dann muss es eine hervoraged mitreißendes und stimmungsvolles Konzert gewesen sein. Denn das Landsberger Pblikum ist doch eher von der ruhigeren Sorte, das still genießt und erst am Ende frenetisch Zugaben erklatscht.

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 15.03.17

Josef Pretterer - Herzversagen

09.04.17

Josef Pretterer

Herzversagen - 09.04.17

Wunderbare Kleinkunst-Athmosphäre in Foyer, volles Haus, gut gelauntes Publikum und ein besonderer Künstler mit all seinen handgemachten Großfiguren zum Erwachsenen-Puppenspiel-Kabarett. Nicht einfach mal leicht verdaulich teils, keine "Schenkelklopfer", nicht immer lockere Unterhaltung. Aber genau das haben wir uns ja ausgesucht als einer der vielen tollen Programmpunkte unserer Jubiläumssaison.

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 12.04.17
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 12.04.17

Gery Seidl - Sonntagskinder

07.05.17

Gery Seidl

Sonntagskinder - 07.05.17

Nun dachten wir schon daran, die Abschlußveranstaltung der Kleinkunstbühne wieder gemütlich im Foyer ablaufen zu lassen, da werden wir einmal wieder vom Publikum "überrannt" und müssen in den Theatersaal ausweichen. Aber wenn man dann erlebte, was die Damen und Herren der "ImproLLetten" improvisiert geboten haben, dann wundert es absolut nicht mehr. Das war schon ein toller Abschluß unserer Jubiläum-Saison 2016/2017!

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 11.05.17

Henning Venske - Satire - gemein, aber nicht unhöflich

03.10.17

Henning Venske

Satire - gemein, aber nicht unhöflich - 03.10.17

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 09.10.17
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 12.10.17

Andreas Rebers - Amen

29.10.17

Andreas Rebers

Amen - 29.10.17

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 04.11.17
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 02.11.17

Kerberbrothers - Alpenfusion

12.11.17

Kerberbrothers

Alpenfusion - 12.11.17

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 18.11.17
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 15.11.17

Traudi Siferlinger & Saitentanz - s´Maximilianeum WEIHNACHTSBRETTL

17.12.17

Traudi Siferlinger & Saitentanz

s´Maximilianeum WEIHNACHTSBRETTL - 17.12.17

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 21.12.17

Nick Woodland - Street Level

28.01.18

Nick Woodland

Street Level - 28.01.18

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 03.02.18
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 03.02.18

Fünferl - Um a Fünferl a Durchanand

25.02.18

Fünferl

Um a Fünferl a Durchanand - 25.02.18

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 28.02.18
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 28.02.18

Zucchini Sistaz - Falsche Wimpern – echte Musik

18.03.18

Zucchini Sistaz

Falsche Wimpern – echte Musik - 18.03.18

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 01.01.70
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 01.01.70

Gery Seidl - Sonntagskinder

08.04.18

Gery Seidl

Sonntagskinder - 08.04.18

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 11.04.18
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 11.04.18

Stephan Zinner - Relativ simpel

06.05.18

Stephan Zinner

Relativ simpel - 06.05.18

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 09.05.18
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 09.05.18

Die Feisten - Nussschüsselblues

10.06.18

Die Feisten

Nussschüsselblues - 10.06.18

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 01.01.70
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 01.01.70

Frank Lüdecke - Über die Verhältnisse

03.10.18

Frank Lüdecke

Über die Verhältnisse - 03.10.18

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 12.10.18
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 10.10.18

Andreas Martin Hofmeir - Kein Aufwand, Teil 2

28.10.18

Andreas Martin Hofmeir

Kein Aufwand, Teil 2 - 28.10.18

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 03.11.18
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 31.10.18

Thomas Fröschle - Ende Legende

11.11.18

Thomas Fröschle

Ende Legende - 11.11.18

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 16.11.18
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 16.11.18

Heiter und besinnlich im Lechrain - Weihnachtsbrettl mit Dreieckmusi + Maria Schweiger

23.12.18

Heiter und besinnlich im Lechrain

Weihnachtsbrettl mit Dreieckmusi + Maria Schweiger - 23.12.18

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 27.12.18

Ludwig Seuss Band - Rhythm & Blues

27.01.19

Ludwig Seuss Band

Rhythm & Blues - 27.01.19

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 30.01.19
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 30.01.19

Martin Frank - Niederbayerns next Kabarettstar

24.02.19

Martin Frank

Niederbayerns next Kabarettstar - 24.02.19

Martin Frank überzeugt mit Humor und Gesang
Der Papageno des Kabaretts

Landsberg – An Martin Frank ist ein Opernsänger verloren gegangen. Souverän trällert er Bizet und Händel mit Schmelz und Verve. Auch sein Kabarettprogramm birgt Qualitäten: leichte und gute Unterhaltung zum Thema Alltag. Themen, die jeder kennt, und über die deshalb auch jeder gerne lacht. Samt spontanen Reaktionen aufs Publikum. Ein netter Abend – und das „nett“ ist hier durchaus positiv gemeint.

Im Fernsehen ist ein Warm Up Usus. Ein Animateur übt mit dem Publikum begeistertes Johlen, das dann punktgenau zum Auftritt des Moderators erschallen soll. Auch Martin Frank greift zu dieser Maßnahme. Gleich der Katholischen Kirche, „bei der ist das Warm Up nämlich der Rosenkranz“. Franks Rosenkranz ist der Gang in die leidgeprüfte erste Reihe des Stadttheaters. Humorvoller Small-Talk mit pointierten Sticheleien. Die Stimmung ist gut, fast schon am Siedepunkt. Und entlädt sich in einem frenetischen Applaus, als der Kabarettist, der laut Ansage „ohne Kaba morgens nicht aus dem Haus geht“, die Bühne zum zweiten Mal betritt.

Ein Niederbayer, wie er im Buche steht. Schon allein der Dialekt verortet den 26-Jährigen im Landkreis Passau samt „angeborener Gefühlslosigkeit“. Genauer gesagt, er kommt aus Hutthurm, direkt vom Bauernhof. Seine Karriere begann als Standesbeamter – „die nehmen jeden“ – und Kirchenorganist, bevor er dann ausbrach: Abitur nachgeholt, dreijährige Schauspielausbildung in München gemacht und schwupps! mit 19 Jahren zum ersten Mal samt abendfüllendem Programm auf der Kabarettbühne.

Auf der er seinen Werdegang amüsant verarbeitet. Vom Pausenbrot in der BayWa-Tupperdose über den Enkelwunsch-Druck seitens der geliebt-gehassten Oma bis hin zum Fremdfühlen, weil man beim Brunch statt Avocado mit Quinoa lieber ins biedere Marmeladenbrot beißt. Und dann noch dieser Tiefschlag! Denn eigentlich wollte Frank Opernsänger werden. Das wollte das Mozarteum in Salzburg aber nicht. Ein Schlag in die Magengrube, das Leben eben: „Da willst du Bischof werden und zack! wirst Papa!“, umschreibt es Frank. Seine Mozarteum-Prüfung spielt er gleich nach. Singen will er den Torrero-Marsch aus „Carmen“. Doch irgendwie klappt‘s mit dem Text nicht so. Weshalb sich plötzlich Ratz und Katz bei Bizet einnisten – ein No-Go fürs Mozarteum. Aber ein grandioses Erlebnis für die Zuschauer. Denn Franks Stimme ist hervorragend. Nicht umsonst hat er seit seinem 16 Lebensjahr professionellen Gesangsunterricht.

Jetzt ist er in München gelandet, samt den Tücken der Großstadt wie Neun-Quadratmeter-Zimmer zum Wucherpreis und laut telefonierenden Managerinnen in der U-Bahn. Doch ab und zu findet er noch in seine Heimat. Wo dann Brigitte aus Norddeutschland Ferien auf seinem Bauernhof macht und entsetzt vor einem toten Hendl steht. Eine Abschiedsarie am Misthaufen muss her. Und was würde sich fürs Hendl besser eignen als das herzzerreißende „Ombra mai fu“. Der Komponist: Händel.

Franks äußerst unterhaltsames Kabarett kommt an. Ausverkaufter Theatersaal, fröhliches Publikum, tosender Applaus. Was will man da mehr?

Susanne Greiner

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Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 26.02.19
Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 26.02.19

Pam Pam Ida - junge Bairische Volksmusik, Folk, Rock

17.03.19

Pam Pam Ida

junge Bairische Volksmusik, Folk, Rock - 17.03.19

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 18.03.19
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 18.03.19

Tannöd - Mord(s)spektakel  mit Musik - Bittenbinder/Braun, Schauspiel/Kabarett

14.04.19

Tannöd - Mord(s)spektakel  mit Musik

Bittenbinder/Braun, Schauspiel/Kabarett - 14.04.19

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 17.04.19
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 17.04.19

Mark´n ´Simon - MusiComedy

12.05.19

Mark´n ´Simon

MusiComedy - 12.05.19

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 15.05.19
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 15.05.19

HG Butzko - echt jetzt

02.06.19

HG Butzko

echt jetzt - 02.06.19

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 07.06.19
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 05.06.19

Jürgen Becker - Volksbegehren

30.06.19

Jürgen Becker

Volksbegehren - 30.06.19

Es geht um Sex und Evolution
Der Kabarettist Jürgen Becker war in Landsberg zu Gast. In seinem aktuellen Programm behandelt er das Volksbegehren. Was der Kölner damit meint

„Volksbegehren“ – das hat beim aktuellen Programm von Jürgen Becker weniger mit dem Kopf und Einspruch als vielmehr mit der unteren Körperhälfte des Menschen und – nun ja – Einspritz zu tun. Es geht um Sex und Evolution und all diese Dinge, die mit Fortpflanzung, Vermehrung, Zeugen, Überleben zu tun haben. Damit gastierte der westdeutsche Kabarettist jetzt bei der Landsberger Kleinkunstbühne s’Maximilianeum und lockte trotz Sommerhitze viel Volk ins Stadttheater. Der Theatersaal jedenfalls war fast voll besetzt.

Becker, eene kölsche Jung in Hawaii-Hemd und Sommerhose, rollte als Erstes die Entwicklung der Erde, von der Entstehung ersten Lebens bis zum Menschen auf und machte das am Verlauf eines Jahres fest. Ist ja auch faszinierend, dass ein Lebewesen, das erst am 31. Dezember um 21 Uhr die Bühne dieser Welt betritt, trotzdem in kürzester Zeit alles an sich reißt und untertan macht. Und wie sichert nun dieses Individuum den Fortbestand? Schließlich gibt es nicht wenige Viren und Bakterien, die einem das Leben buchstäblich schwer machen. Fortpflanzung ist das Zauberwort. Dieses neue Lebewesen ist anders, „das Bakterium kennt sich nicht mehr aus und muss seinen Organismus erst mal an die neuen Begebenheiten anpassen“. Auffrischung von außen ist auch gut, meint Becker. „Wenn alle Kinder einer Familie gleich oder ähnlich aussehen und eines fällt aus dem Rahmen – „dann war der Bofrost-Mann da“.

In diesem Stil entwickelt sich das Programm. Becker philosophiert und rätselt, fragt sich, warum Männer für viel mehr Nachkommen sorgen können als Frauen und ob Humor die Anspannung beim Sex lösen kann. Er tischt interessante Zahlen auf – „ein Drittel des weltweiten Datenverkehrs hat sexistischen Hintergrund“ – und vertritt die These „Sex und Religion haben vieles gemeinsam“. Warum? Weil beide den gleichen grundlegenden Fragen nachgehen: „Wo kommen wir her, wo gehen wir hin und was machen wir dazwischen.“ Beide Begriffe werden von Zufällen beeinflusst, beide wollen etwas schaffen, was bleibt. Evolution, Homosexualität und seltsame Sexpraktiken, Sex bei Tieren und jawohl, auch Pflanzen haben Sex – Becker erklärt uns die Welt, und das nicht nur verbal. Er unterstreicht seine Erklärungen mit beeindruckenden Bildern von riesigen Hoden und properen Frauen, in Stein gemeißelten Zeugungsakten und nackten Spitzenpolitikern. Selbst dem Stadttheater Beamer wurde es dabei zu heiß – oder waren es doch „nur“ die sommerlichen Temperaturen?

Immer wieder stellt Becker auch die Aktualität her, wobei der Nahe Osten für den Kölner bereits in Gummersbach beginnt. Die AfD kriegt ordentlich Fett ab und Christian Lindner ist höchstens fähig, ein Heißluftgebläse zu zeugen. Burkaverbot in Deutschland: „Wer 70-Jährige drei Wochen lang nackt am Strand erleben muss, der würde hin und wieder schon dem Gedanken nachhängen, ob eine Burka hier nicht sinnvoll wäre...“

Römi Löbhard

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Kritik veröffentlicht im am 04.07.19

Christian Springer - Alle machen keiner tut was

03.10.19

Christian Springer

Alle machen keiner tut was - 03.10.19

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 05.10.19
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 09.10.19

Luz Amoi - für Berta

27.10.19

Luz Amoi

für Berta - 27.10.19

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Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 30.10.19

s'Wheinachtsbrettl mit „Redbax“ + Neele und Rolf-J. Lang - Winterliches und Weihnachtliches von Oskar Maria Graf

22.12.19

s'Wheinachtsbrettl mit „Redbax“ + Neele und Rolf-J. Lang

Winterliches und Weihnachtliches von Oskar Maria Graf - 22.12.19

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 27.12.19

Terzinfarkt - One Night Wonder

07.02.20

Terzinfarkt

One Night Wonder - 07.02.20

Wenn sogar Heino gut klingt: Terzinfarkt in Landsberg
A cappella trifft Rammstein

Landsberg – Bigbandsound a cappella? Glen Miller ohne Trompete? Rammstein ohne E-Gitarre? Geht eigentlich nicht. Oder eben doch: Wenn die fünf Herren von Terzinfarkt auf der Bühne stehen, sind Instrumente nicht nötig. Mit Stimme und Percussion- und Bass-Simulation mäandert der ganz besondere Männerchor durch Pop, Rock, Swing oder auch mal Schlager à la Heavy-Metal. Das Publikum war begeistert. Zumindest von der Musik. Denn die Moderation, werte Herren, die sollten Sie nochmals überdenken.

Schwarzer Anzug, weißes Hemd, schwarze Fliege: Schnieke sehen die fünf Männer aus. Wie frisch aus dem Spielcasino geschlüpft präsentieren sie ein „One Night Wonder“ – so der Konzerttitel. Am Start ist Bluesbrothers-Feeling mit „Everybody needs somebody to love“. Bodenständig, stimmlich gut, macht Spaß. Auch Songs wie „Rolling in the Deep“ von Adele, Chicagos Weltschmerz-Hit „Hard to say I‘m sorry“ oder Little-River-Band-Repertoire unterhalten prächtig.

Wahrhafter Heldenglanz haftet den Fünf bei Glen Millers „Little Brown“ an: Ein Bigband-Stück ohne Instrumente zu bringen, das ist mutig. Dass es funktioniert, zeigt Können. Die Drums sind deutlich, Posaune und Trompete der Bläsersection lassen sogar den quäkenden Ton erklingen, wenn eines der Instrumente einen Dämpfer bekommt.

Schwierig wird es bei Roger Ciceros „Frauen regieren die Welt“. Einen Echo-Preisträger wie Cicero zu imitieren, ist schwer. Vor allem dann, wenn der instrumentale Hintergrund, der auch verdecken kann, fehlt. Vielleicht wäre es da besser gewesen, den Song zu verfremden. So steht der Vergleich eins zu eins – und Terzinfarkt verliert deutlich.

Ein Problem der Band ist auch die Moderation. Die kommt altbacken und etwas lahm daher, behaftet mit Altherrenwitzen und Klischees um Frau und Mann. So kreativ die Arrangements sind, so flach sind die Worte dazwischen. Das erzeugt peinliches Schweigen im Publikum – das die Fünf zum Glück mit Eigeninterpretationen von Bruno Mars oder auch einem grandiosen „Stillness of Heart“ von Lenny Krawitz brechen können. Wobei Martin Kupper bei Letzterem seine Vocaldrums so gleichmäßig bringt, dass man den Drumcomputer sucht. Und wenn Christian Wolf und Thomas Uebel vor der Pause Cohens „Halleluja“ intonieren, ist das schlicht ergreifend.

Nach der Pause drehen die Herren energetisch um einige Punkte auf. Der Höhepunkt: der ‚verrammsteinte‘ Heino-Gassenhauer „Blau blüht der Enzian“. Schließlich steht der Schlager-Dinosaurier auch mit der Neuen-deutschen-Härte-Band auf der Bühne. Wie Uebel da den Martial-Rocker mit rollendem R raushaut – Till Lindemann hätte seine wahre Freude.

Das System ‚Terzinfarkt‘ funktioniert auch hervorragend bei „Tage wie dieser“ von den Toten Hosen, dem geerdeten „Skandal im Sperrbezirk“ oder dem schwebenden „Major Tom“. Und wenn sich fünf Stimmen wagen, „Highway to Hell“ zu intonieren, so ist der vom Publikum gespendete frenetische Applaus absolut berechtigt.

So berechtigt, dass man am Ende des Abends fast über die unbeholfene Moderation hinwegsehen möchte. Fazit: stimmlich ein Ereignis, ‚wörtlich‘ eine lahme Ente.

Susanne Greiner

Zum Bild: s‘Maximilianeum lud ein und Terzinfarkt durfte – endlich – spielen: In schnieken Anzügen à la Las Vegas begeisterte die A-capella-Band (von links) Martin Kupper an den Drums, Fast-schon-Sopran-Tenor Marc Heinzelmann, Normal-Tenor Harald Gabl, Thomas Uebel an Bass und Drums und Christian Wolf am Kontrabass.
© Greiner

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Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 08.02.20

Alexander Hunte und Martin Köster - Golden Ace - Die Magier

16.02.20

Alexander Hunte und Martin Köster

Golden Ace - Die Magier - 16.02.20

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 21.02.20
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 17.02.20

Bairisch Diatonische Jodelwahnsinn -

10.08.20

Bairisch Diatonische Jodelwahnsinn

- 10.08.20

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 13.08.20
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 13.08.20

Trio Sfera: Fany Kammerlander, Jo Barnikel und Norbert Nagel - Sense & Sensitive

19.07.21

Trio Sfera: Fany Kammerlander, Jo Barnikel und Norbert Nagel

Sense & Sensitive - 19.07.21

Aus dem "Kreisbote" vom 22.07.2021

„Trio Sfera“ zum ersten mal live im Stadttheater Landsberg
Das Spiel mit den Stilen

Landsberg – Es ist eine Uraufführung – in gewissem Sinne: Vorher wurde nur gestreamt. Vergangenen Woche ist „Trio Sfera“ dann zum ersten Mal live zu hören: auf einer Bühne, mit Menschen und Klatschen, ohne Äther, ohne Bits and Bites. Cellistin Fany Kammerlander, Pianist Jo Barnikel und Saxophonist Norbert Nagel – in einer Doppelrolle als Moderator – führten das Publikum auf Einladung der Kleinkunstbühne s‘Maximilianeum im Stadttheater zum Tango, in Weills Welt oder gar in die Bach‘sche Karibik.

Richtig gelesen, Bach und Karibik kann einen gemeinsamen Nenner finden. Barnikel leitet mit einer klassischen Bachpassage ein, die Nagel mittels Klatschen aus ihrem strikten Rhythmus holt – worauf Barnikel sogleich zum Egg Shaker greift und neben seinem Klavierspiel mit der linken Hand den Sand ganz wörtlich in Bewegung setzt. Wenn dann Nagel mit seinem Tenorsax einsetzt und Kamerlander ihr Cello nicht nur zum Streichen, sondern auch als Rhythmusgerät verwendet, wachsen Bach karibische Flügel.

Kamerlanders, Barnikels und Nagels Wege sind teilweise parallel gelaufen oder haben sich gekreuzt. Barnikel und Nagel – Ersterer 61, Zweiterer 64 Jahre alt – haben beide am Konservatorium Nürnberg ihre musikalischen Meriten erworben. Sie haben den Liedermacher Hannes Wader und Udo Jürgens begleitet, Barnikel war auch mit Angelika Milster oder Ulla Meinecke unterwegs, und angeblich haben sie beide auch im Bierzelt Schlagersänger begleitet. Das sagt zumindest Nagel. Der hat neben Klassik-Ausflügen zu LangLang bei Max Greger und auch Hugo Strasser gespielt. Und da ist es nicht verwunderlich, dass er, ganz im Bigband-Modus, die Moderation des Abends übernimmt. Getroffen haben sich alle drei bei Konstantin Wecker. Und das hört man einigen der Stücke an, die in der Melancholie schwelgen wie beispielsweise Barnikels Eigenkomposition, Nagel nennt es ein „Schmuckstück“: Cello und Flügel scheinen gemeinsam zu singen, das Sopransaxophon improvisiert auf dem Zusammenklang, bevor alle drei im reinsten Dur das Stück hoffnungsvoll ausklingen lassen.

Spannend ist das Programm vor allem nach der Pause des gut zweistündigen Konzerts: Bei „Youkalie“ von Kurt Weill singt die erste Reihe fast mit, bevor die drei Musiker zu ihrer Interpretation eines Schumann-Stückes übergehen, das Nagel mit der Bassklarinette satt begleitet. Klassik im neuen Hörformat: Das lässt aufhorchen, zeigt neue Ecken des Altbekannten. Ein Walzer wechselt zum Volkslied, ein Bach-Hit wird von Barnikel zum Jazz getragen und Kamerlander lässt in einer Eigenkomposition ihr Cello mehrsaitig erklingen – fast eine Meditation.

Am Ende tänzeln die drei von Kamerlanders Eigenkomposition zu Piazzola und hin zu Stings „Fragile“. Ja, auch Pop funktioniert mit Klarinette, Piano und Cello. Und manch einem mag dieses Arrangement besser gefallen haben las das Arrangement.

Die Zuschauer im fast ausverkauften Stadttheater – unter den aktuellen Besucherzahlbeschränkungen – ließen das Trio natürlich nicht einfach so gehen. Drei Zugaben konnten sie sich erklatschen. Und eine davon war natürlich der Tango-Klassiker Piazzolas, der „Libertango“, vom Trio Sfera mit äußerster Präzision und schnellem Takt gespielt.

Dass sich die drei Musiker auf das Spiel vor einem im selben Raum anwesenden Publikum gefreut haben, war ihnen anzumerken. Dabei ist keiner musikalisch dominierend. Insgesamt stellt ihr Spiel das Wichtige in den Vordergrund: die Musik.

Die Cellistin Fanny Kammerlander (Mitte) mit Pianist Jo Barnikel (links) und Norbert Nagel an der Klarinette.
© Greiner

Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 23.07.21

Dogensuppe Herzogin - ein Austopf mit Einlage - Jochen Malmsheimer

03.10.21

Dogensuppe Herzogin - ein Austopf mit Einlage

Jochen Malmsheimer - 03.10.21

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 06.10.21
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 05.10.21

alles vor dem Aber... - Roger Stein

31.10.21

alles vor dem Aber...

Roger Stein - 31.10.21

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 06.11.21
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 03.11.21

Lars Reichow - Freiheit

10.11.21

Lars Reichow

Freiheit - 10.11.21

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 15.11.21
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 12.11.21

Sarah Hakenberg - Wieder da

13.11.21

Sarah Hakenberg

Wieder da - 13.11.21

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 16.11.21
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 14.11.21

Helmut Schleich - Kauf, du Sau

13.03.22

Helmut Schleich

Kauf, du Sau - 13.03.22

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 15.03.22
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 15.03.22

Uli Masuth - Lügen und andere Wahrheiten

08.05.22

Uli Masuth

Lügen und andere Wahrheiten - 08.05.22

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 11.05.22

Das Kavernenduo 2.0 - Herzog Ernst sieht nach dem Rechten

22.05.22

Das Kavernenduo 2.0

Herzog Ernst sieht nach dem Rechten - 22.05.22

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 27.05.22
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 25.05.22

Martin Kälberer - In.Sight.out

25.06.22

Martin Kälberer

In.Sight.out - 25.06.22

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 28.06.22
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 27.06.22

Frank Lüdecke - Das Falsche muss nicht immer richtig sein

03.10.22

Frank Lüdecke

Das Falsche muss nicht immer richtig sein - 03.10.22

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 05.10.22
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 04.10.22

Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie - Gleich knallt's

23.10.22

Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie

Gleich knallt's - 23.10.22

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 27.10.22
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 24.10.22

Marianne Blum, Thomas Linke - Annes Kampf

20.11.22

Marianne Blum, Thomas Linke

Annes Kampf - 20.11.22

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 23.11.22
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 22.11.22

Rehling/Holzapfel - Neues von Früher – Dorfgeschichten und widerspenstige Musik

26.02.23

Rehling/Holzapfel

Neues von Früher – Dorfgeschichten und widerspenstige Musik - 26.02.23

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 03.03.23
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 28.02.23

Kathi & Christian Gruber - A Tribute

30.04.23

Kathi & Christian Gruber

A Tribute - 30.04.23

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 06.05.23
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 01.05.23

Sigi Zimmerschied - Dopplerleben

17.05.23

Sigi Zimmerschied

Dopplerleben - 17.05.23

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Kritik veröffentlicht im Landsberger Tagblatt am 20.05.23
Kritik veröffentlicht im Kreisbote am 18.05.23

Wer Wir Sind

Verein & Mitgliedschaft

Wir, „s’Maximilianeum e.V.“ sind eine ehrenamtlich organisierte Kleinkunstbühne, die ihre Spielstätte im Stadttheater Landsberg am Lech hat.

Unsere Spielsaison beginnt immer am 3.Oktober mit einem politischen Kabarettisten zum „Tag der deutschen Einheit“ und endet meist im Juni des folgenden Jahres. Unser Spieltag ist außer dem 3. Oktober in der Regel ein Sonntagabend einmal monatlich.

Organisiert sind wir als Verein mit etwa 60 Mitgliedern und einer 7 köpfigen Vorstandschaft, die auch die Veranstaltungen organisiert.
Wir haben unsere jährliche Jahreshauptversammlung und nach Bedarf ein paar Vorstandsitzungen im Jahr.

Aktuell setzt sich die Vorstandschaft so zusammen:
1.Vorsitzender: Rolf-Jürgen Lang
2.Vorsitzender: Armin Federl
Kassier: Helmut Edler
Schriftführer: Volker Horwat
Presse: Frank Volk
Beisitzer: Irene Stoiber-Hausner
Beisitzer: Christa Edler

s’Maximilianeum" wurde 1991 in Stoffen gegründet und hatte dort im Kukuruz seine erste Bleibe.
1994 zogen wir in die Stadt Landsberg am Lech um und fanden zunächst im Dachgeschoß der Stadtbibliothek einen provisorischen Spielort.
Im selben Jahr wurde auch der Verein „s‘Maximilianeum e.V." ins Leben gerufen, um uns eine organisatorische Grundlage zu geben.
Bereits ein Jahr später, 1995, konnten wir in das neu renovierte Stadttheater umziehen und das Foyer für uns als ständigen Spielort entdecken. Das ist nun auch unsere Heimat geworden und wenn die Ticketnachfrage sehr groß ist, dürfen wir auch in den Theatersaal umziehen und dessen Bühne nutzen.



Im Oktober 2020 wurde uns, der Kleinkunstbühne „s’Maximilianeum e.V.“ als erster Verein von der Stadt Landsberg am Lech die Dominikus-Zimmermann-Rocaille in Silber für unsere besonderen Verdienste für das kulturelle Leben in Landsberg am Lech verliehen. Wir freuen uns sehr über das außergewöhnliche Zeichen an Wertschätzung für unsere ehrenamtliche Arbeit durch die Stadt Landsberg am Lech und haben diese Ehrung am 17.09.2021 sehr gerne entgegengenommen und sehen darin einen Ansporn, in unserem Engagement weiterzumachen.



Sie möchten der Landsberger Kleinkunstbühne als Mitglied beitreten? Füllen Sie einfach unsere Beitrittserklärung aus und senden Sie uns diese per Post oder E-Mail uns zu!



Noch Fragen?

Satzung

§ 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr

  1. Der Verein führt den Namen "s'Maximilianeum Kleinkunstbühne". Er ist im Vereinsregister ein-getragen und mit dem Zusatz "eingetragener Verein" ("e.V.") versehen.
  2. Der Verein hat seinen Sitz in Landsberg am Lech/Oberbayern.
  3. Das Geschäftsjahr des Vereins ist das Kalenderjahr.

§ 2 Zweck des Vereins

  1. Der Verein hat den Zweck, Kunst und Kultur zu fördern, z. B. durch Kleinkunstveranstaltungen, Musikdarbietungen, Ausstellungen, u. a.
  2. Der Verein ist politisch und konfessionell neutral und überparteilich.

§ 3 Gemeinnützigkeit

  1. Der Verein verfolgt durch selbstlose Förderung von Kunst, Kultur und Denkmalpflege ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne der Abgabenordnung.
  2. Alle Ämter und Tätigkeiten werden ehrenamtlich geführt. Die Mittel des Vereins dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden. Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus den Mitteln des Vereins.
  3. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

§ 4 Mitgliedschaft

  1. Mitglied kann jede natürliche oder juristische Person werden, die bereit ist, die Arbeit des Vereins nach § 2 dieser Satzung bestmöglich aktiv oder fördernd zu unterstützen.
  2. Der Verein besteht aus Ehrenmitgliedern, ordent-lichen Mitgliedern und jugendlichen Mitgliedern.
  3. Personen, die sich in besonderem Maße um den Verein verdient gemacht haben, können durch Beschluß der Mitgliederversammlung zu Ehren-mitgliedern ernannt werden. Die Ehrenmitglieder haben die Rechte der ordentlichen Mitglieder, sind aber von der Beitragszahlung befreit.
  4. Ordentliche Mitglieder sind alle Mitglieder, die am 1.1. des laufenden Geschäftsjahres das 18. Lebensjahr vollendet haben.
  5. Jugendliche Mitglieder sind alle Mitglieder, die am 1.1. des laufenden Geschäftsjahres das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Sie zahlen einen ermäßigten Beitrag.
  6. Voraussetzung für den Erwerb der Mitgliedschaft ist ein schriftlicher Antrag, der an den Vorstand zu richten ist.
  7. Die Vorstandschaft entscheidet mit einfacher Mehrheit über die Aufnahme.
  8. Jedes Mitglied hat das Recht, dem Vorstand und der Mitgliederversammlung Anträge zu unterbreiten.
  9. Die Mitglieder sind verpflichtet
    1. die Ziele des Vereins nach besten Kräften zu fördern
    2. das Vereinseigentum schonend und fürsorglich zu behandeln
    3. den Beitrag rechtzeitig zu entrichten
  10. Die Mitgliedschaft endet
    1. durch Austritt; die Kündigung zum Ende des Geschäftsjahres hat schriftlich und spätestens zum 31.10. zu erfolgen.
    2. durch Streichung; wenn das Mitglied trotz erfolgter Mahnung mit der Beitragszahlung bis zum Ende des Kalenderjahres im Rückstand ist,
    3. durch Ausschluß, wenn ein Mitglied schuldhaft in grober Weise gegen die Interessen des Vereins verstößt. Über den Ausschluß entscheidet der Vorstand mit einfacher Mehrheit. Diese Beschluß ist dem Mitglied unter Bekanntgabe des Grundes mitzuteilen, worauf eine Frist von zwei Wochen zur Äußerung eingeräumt wird. Eine Rückgewähr von Beiträgen, Spenden oder sonstigen Zuwendungen ist nicht möglich.
    4. durch Tod.

§ 5 Mitgliedsbeitrag

  1. Jedes Mitglied hat einen Jahresbeitrag zu ent-richten, dessen Höhe und Fälligkeit durch die Mitgliederversammlung festgelegt wird.
  2. Der Betrag ist auch dann voll zu zahlen, wenn ein Mitglied während des Geschäftsjahres austritt, ausgeschlossen wird oder eintritt.
  3. Der Vorstand hat das Recht, den Beitrag bei Bedürftigkeit ganz oder teilweise zu erlassen oder zu stunden. Bei jugendlichen Mitgliedern kann der Beitrag infolge tatkräftiger Mithilfe über einen längeren Zeitraum erlassen werden.

§ 6 Organe des Vereins

Organe des Vereins sind

  1. der Vorstand
  2. die Mitgliederversammlung

§ 7 Der Vorstand

  1. Dem Vorstand gehören mindestens an: der 1. Vorsitzende, der 2. Vorsitzende (Stellver-treter), der Schriftführer und der Kassier.
  2. Der Vorstand im Sinne des § 26 BGB sind der 1. Vorsitzende und sein Stellvertreter, je allein-vertretungsberechtigt. Für das Innenverhältnis wird bestimmt, daß der 2. Vorstand zur Vertretung nur berechtigt ist, wenn der 1. Vorstand verhindert ist.
  3. Im Innenverhältnis sind sie an die Beschlüsse der Mitgliederversammlung sowie an die Be-schlüsse der Vorstandschaft gebunden.
  4. Der Vorstand wird jeweils auf die Dauer von 2 Jahren gewählt. Jedes Vorstandsmitglied ist einzeln zu wählen.
  5. Der Vorstand nimmt alle laufenden Geschäfte sowie die dringenden und unaufschiebbaren Ge-schäfte wahr. Er entscheidet über die Erstattung von tatsächlich entstandenen Auslagen. Die Ein-ladung zu den Vorstandssitzungen hat spätestens eine Woche vorher schriftlich zu erfolgen.
  6. Der Vorstand beschließt mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mitglieder; bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Vorsitzenden, bei dessen Abwesenheit die seines Stellvertreters. Der Vorstand ist beschlußfähig bei Anwesenheit von mehr als 50% der Vorstandsmitglieder. Stimm-enthaltungen bleiben unberücksichtigt.

§ 8 Die Mitgliederversammlung

  1. Mindestens einmal im Jahr ist eine Mitglie-derversammlung abzuhalten (Jahreshauptversam-mlung) Bei Bedarf oder wenn mindestens ein Fünftel der Mitglieder es verlangen, ist eine weitere Mitgliederversammlung einzuberufen.
  2. Die schriftliche Einladung zur Mitglieder-versammlung muß jedem Mitglied spätestens 1 Woche vorher zugehen. Auf die Mitgliederver-sammlung soll auch in der Tagespresse hingewiesen werden.
  3. Die Mitgliederversammlung entscheidet über alle Angelegenheiten, die nicht der Vorstandschaft vorbehalten sind, mit einfacher Mehrheit der erschienenen Mitglieder. Stimmenthaltungen blei-ben unberücksichtigt. Jugendliche Mitglieder nach §4 Abs. 5 haben nur eine beratende Stimme. Der Jahreshauptversammlung obliegen besonders folgende Aufgaben:
    1. Entgegennahme der Berichte der Vorstandschaft und Erteilung der Entlastung für das abgelaufene Jahr.
    2. Neuwahlen des Vorstandes in schriftlicher und geheimer Abstimmung.
    3. Bestellung eines Rechnungsprüfers für das folgende Jahr.
    4. Festsetzung und Fälligkeit des Mitgliedsbeitrags.
    5. Änderung der Satzung.
    6. Auflösung des Vereins.
  4. Über jede Mitgliederversammlung ist ein Protokoll zu fertigen, welches die gefaßten Beschlüsse zu enthalten hat. Es ist vom Versammlungsleiter und vom Protokollführer zu unterschreiben.

§ 9 Vereinsvermögen

  1. Der Verein erhält im allgemeinen sein Vermögen durch Mitgliederbeiträge und durch Spenden.
  2. Das Vermögen ist, soweit es nicht durch Geschäftsvorfälle benötigt wird, zinstragend anzu-legen.
  3. Das Vermögen des Vereins darf nur für in § 2 genannte Zwecke und zur Erfüllung der not-wendigen Verwaltungsaufgaben verwendet werden.

§ 10 Auflösung des Vereins

  1. Die Auflösung des Vereins erfolgt durch den Beschluß der Mitgliederversammlung, wobei drei Viertel der abgegebenen Stimmen für eine Auflösung stimmen müssen.
  2. Der Antrag auf Auflösung muß als eigener Tagesordnungspunkt aufgeführt sein. Der Antrag muß von mindestens einem Fünftel der Mitglieder unterstützt werden.
  3. Die Mitgliederversammlung ernennt zur Auf-lösung des Vereins 3 Liquidoren.
  4. Bei Auflösung des Vereins oder bei Wegfall des bisherigen Zwecks wird das Vereinsvermögen der Stadt Landsberg am Lech für kulturelle Zwecke zugeführt.

§ 11 Inkrafttreten der Satzung

Die Satzung tritt mit dem Datum der Gründung in Kraft.

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Impressum

Angaben gemäß §5 TMG

s'Maximilianeum e.V. | Landsberg am Lech
Vertretungsberechtigter Vorstand:
Rolf-Jürgen Lang, Armin Federl
Registergericht: Amtsgericht Landsberg
Registernummer: VR 515
Inhaltlich Verantwortlicher gemäß
§6 MDStV: Rolf-Jürgen Lang

Postfach 10 14 32 | 86899 Landsberg
1. Vorsitzender: Rolf-Jürgen Lang
Grünsink 8 | 86928 Hofstetten
post@kleinkunstbuehne-landsberg.de
USt-Id.: 125/109/50176
Finanzamt: Landsberg am Lech

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Erbringung unserer satzungs- und geschäftsgemäßen Leistungen

Wir verarbeiten die Daten unserer Mitglieder, Unterstützer, Interessenten, Kunden oder sonstiger Personen entsprechend Art. 6 Abs. 1 lit. b. DSGVO, sofern wir ihnen gegenüber vertragliche Leistungen anbieten oder im Rahmen bestehender geschäftlicher Beziehung, z.B. gegenüber Mitgliedern, tätig werden oder selbst Empfänger von Leistungen und Zuwendungen sind. Im Übrigen verarbeiten wir die Daten betroffener Personen gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO auf Grundlage unserer berechtigten Interessen, z.B. wenn es sich um administrative Aufgaben oder Öffentlichkeitsarbeit handelt.

Die hierbei verarbeiteten Daten, die Art, der Umfang und der Zweck und die Erforderlichkeit ihrer Verarbeitung bestimmen sich nach dem zugrundeliegenden Vertragsverhältnis. Dazu gehören grundsätzlich Bestands- und Stammdaten der Personen (z.B., Name, Adresse, etc.), als auch die Kontaktdaten (z.B., E-Mailadresse, Telefon, etc.), die Vertragsdaten (z.B., in Anspruch genommene Leistungen, mitgeteilte Inhalte und Informationen, Namen von Kontaktpersonen) und sofern wir zahlungspflichtige Leistungen oder Produkte anbieten, Zahlungsdaten (z.B., Bankverbindung, Zahlungshistorie, etc.).

Wir löschen Daten, die zur Erbringung unserer satzungs- und geschäftsmäßigen Zwecke nicht mehr erforderlich sind. Dies bestimmt sich entsprechend der jeweiligen Aufgaben und vertraglichen Beziehungen. Im Fall geschäftlicher Verarbeitung bewahren wir die Daten so lange auf, wie sie zur Geschäftsabwicklung, als auch im Hinblick auf etwaige Gewährleistungs- oder Haftungspflichten relevant sein können. Die Erforderlichkeit der Aufbewahrung der Daten wird alle drei Jahre überprüft; im Übrigen gelten die gesetzlichen Aufbewahrungspflichten.

Newsletter

Mit den nachfolgenden Hinweisen informieren wir Sie über die Inhalte unseres Newsletters sowie das Anmelde-, Versand- und das statistische Auswertungsverfahren sowie Ihre Widerspruchsrechte auf. Indem Sie unseren Newsletter abonnieren, erklären Sie sich mit dem Empfang und den beschriebenen Verfahren einverstanden.

Inhalt des Newsletters: Wir versenden Newsletter, E-Mails und weitere elektronische Benachrichtigungen mit werblichen Informationen (nachfolgend „Newsletter“) nur mit der Einwilligung der Empfänger oder einer gesetzlichen Erlaubnis. Sofern im Rahmen einer Anmeldung zum Newsletter dessen Inhalte konkret umschrieben werden, sind sie für die Einwilligung der Nutzer maßgeblich. Im Übrigen enthalten unsere Newsletter Informationen zu unseren Leistungen und uns.

Double-Opt-In und Protokollierung: Die Anmeldung zu unserem Newsletter erfolgt in einem sog. Double-Opt-In-Verfahren. D.h. Sie erhalten nach der Anmeldung eine E-Mail, in der Sie um die Bestätigung Ihrer Anmeldung gebeten werden. Diese Bestätigung ist notwendig, damit sich niemand mit fremden E-Mailadressen anmelden kann. Die Anmeldungen zum Newsletter werden protokolliert, um den Anmeldeprozess entsprechend den rechtlichen Anforderungen nachweisen zu können. Hierzu gehört die Speicherung des Anmelde- und des Bestätigungszeitpunkts, als auch der IP-Adresse. Ebenso werden die Änderungen Ihrer bei dem Versanddienstleister gespeicherten Daten protokolliert.

Anmeldedaten: Um sich für den Newsletter anzumelden, reicht es aus, wenn Sie Ihre E-Mailadresse angeben. Optional bitten wir Sie einen Namen, zwecks persönlicher Ansprache im Newsletters anzugeben.

Der Versand des Newsletters und die mit ihm verbundene Erfolgsmessung erfolgen auf Grundlage einer Einwilligung der Empfänger gem. Art. 6 Abs. 1 lit. a, Art. 7 DSGVO i.V.m § 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG oder falls eine Einwilligung nicht erforderlich ist, auf Grundlage unserer berechtigten Interessen am Direktmarketing gem. Art. 6 Abs. 1 lt. f. DSGVO i.V.m. § 7 Abs. 3 UWG.

Die Protokollierung des Anmeldeverfahrens erfolgt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Unser Interesse richtet sich auf den Einsatz eines nutzerfreundlichen sowie sicheren Newslettersystems, das sowohl unseren geschäftlichen Interessen dient, als auch den Erwartungen der Nutzer entspricht und uns ferner den Nachweis von Einwilligungen erlaubt.

Kündigung/Widerruf - Sie können den Empfang unseres Newsletters jederzeit kündigen, d.h. Ihre Einwilligungen widerrufen. Einen Link zur Kündigung des Newsletters finden Sie am Ende eines jeden Newsletters. Wir können die ausgetragenen E-Mailadressen bis zu drei Jahren auf Grundlage unserer berechtigten Interessen speichern bevor wir sie löschen, um eine ehemals gegebene Einwilligung nachweisen zu können. Die Verarbeitung dieser Daten wird auf den Zweck einer möglichen Abwehr von Ansprüchen beschränkt. Ein individueller Löschungsantrag ist jederzeit möglich, sofern zugleich das ehemalige Bestehen einer Einwilligung bestätigt wird.

Einbindung von Diensten und Inhalten Dritter

Wir setzen innerhalb unseres Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (d.h. Interesse an der Analyse, Optimierung und wirtschaftlichem Betrieb unseres Onlineangebotes im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO) Inhalts- oder Serviceangebote von Drittanbietern ein, um deren Inhalte und Services, wie z.B. Videos oder Schriftarten einzubinden (nachfolgend einheitlich bezeichnet als “Inhalte”).

Dies setzt immer voraus, dass die Drittanbieter dieser Inhalte, die IP-Adresse der Nutzer wahrnehmen, da sie ohne die IP-Adresse die Inhalte nicht an deren Browser senden könnten. Die IP-Adresse ist damit für die Darstellung dieser Inhalte erforderlich. Wir bemühen uns nur solche Inhalte zu verwenden, deren jeweilige Anbieter die IP-Adresse lediglich zur Auslieferung der Inhalte verwenden. Drittanbieter können ferner so genannte Pixel-Tags (unsichtbare Grafiken, auch als "Web Beacons" bezeichnet) für statistische oder Marketingzwecke verwenden. Durch die "Pixel-Tags" können Informationen, wie der Besucherverkehr auf den Seiten dieser Website ausgewertet werden. Die pseudonymen Informationen können ferner in Cookies auf dem Gerät der Nutzer gespeichert werden und unter anderem technische Informationen zum Browser und Betriebssystem, verweisende Webseiten, Besuchszeit sowie weitere Angaben zur Nutzung unseres Onlineangebotes enthalten, als auch mit solchen Informationen aus anderen Quellen verbunden werden.

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